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Aktuelles

Offener Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

 

mit großem Erstaunen und großer Empörung beobachtet die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF) den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan am kommenden Dienstag in Berlin.

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Großkundgebung in Berlin anlässlich des Besuchs von Erdoğan am 4. Februar 2014

Demo-Aufruf:

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan wird nach einem Gipfel in Brüssel am 4. Februar nach Berlin kommen und sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen. Im Juni 2013 hatte Bundeskanzlerin Merkel das harte Vorgehen von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan gegen die Demonstranten der Gezi-Park/Taksim-Bewegung mit den Worten “Was im Augenblick in der Türkei passiert, das entspricht nicht unseren Vorstellungen von Freiheit der Demonstration und der Freiheit der Meinungsäußerung”, kritisiert.

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Erste Wissenschaftsstelle für “Alevitentum” an deutscher Hochschule eingerichtet

Seit dem Sommersemester 2011 können PädagogInnen den Erweiterungsstudien­gang  “Alevitische Religionslehre/-pädagogik” an der Pädagogischen Hochschule Weingarten belegen und sich auf die Unterrichtung alevitischer Religionslehre an Schulen vorbereiten.

Foto (v. l. n. r.): Melek Yıldız (Dozentin Alevit. Religionspädagogik), Dunja El Missiri (Dozentin Islam. Religionspädagogik), Prof. Dr. phil. Gregor Lang-Wojtasik (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Dr. Hüseyin Ağuiçenoğlu (wissenschaftl. Mitarbeiter Alevit. Religionspädagogik), Yılmaz Kahraman (Bildungsbeauftragter AABF), Prof. Dr. theol. Lothar Kuld (Dekan Fachbereich Katholische Theologie / Religionspädagogik)

Die Erteilung des alevitischen Religionsunterrichts (ARU) als reguläres Unterrichtsfach an staatlichen Schulen in Deutschland stellt für die AABF und ihre Mitglieder eine historische und gesellschaftspolitische Errungenschaft dar. Der ARU in deutscher Sprache wird mittlerweile an Grundschulen und weiterführenden Schulen in acht Bundesländern gelehrt. Bislang erteilen den Unterricht alevitische Lehrkräfte, die sich unter anderem auch an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PH Weingarten) weiterbildeten.

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Die Muharrem-Gedenktage

Das Massaker von Kerbela (eine Stadt im heutigen Irak) hat sich im Jahre 680 n.Chr. zugetragen. Nun sind 1.333 Jahre vergangen, aber das Martyrium von Hüseyin und sein standhafter Widerstand werden heute noch in Erzählungen und Gedenkzeremonien geehrt.

Auch die anatolischen Aleviten gedenken an den heiligen Hüseyin sowie auch an die 12 heiligen Imame, die seine Nachfahren waren. Jedes Jahr zu Beginn des islamischen Kalenderjahres, nämlich am 1. Muharrem (arabisch: muharram), beginnt für die Religionsgemeinschaft der Aleviten eine Gedenk- und Fastenzeit, die 12 Tage andauert.

Im Folgenden möchten wir auf das Massaker von Kerbela kurz eingehen:

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Niedersachsen und die AABF beginnen mit den Verhandlungen für einen Staatsvertrag

Nach Hamburg beginnt Niedersachen als erstes Flächenland der BRD Verhandlungen mit der Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V. (AABF) über ihre rechtliche Gleichstellung mit den Kirchen und der jüdischen Gemeinschaft.

Lesen Sie nachstehend den Volltext der Rede des Bundesvorsitzenden der Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V. (AABF), Herrn Hüseyin Mat, am 30.09.2013 bei der Auftaktveranstaltung zu den Verhandlungen mit dem Land Niedersachsen.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Religionsgemeinschaften,
meine sehr verehrten Damen und Herren,

im Namen der Alevitischen Gemeinde Deutschland, der AABF, möchte ich Sie alle recht herzlich begrüßen.